Angestellter verkauft Software an Firma

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    Hallo zusammen.

    Ich habe ein wenig das Forum durchstöbert in der Hoffnung eine Lösung für mein derzeitiges Prolem zu finden. Einige Hinweise habe ich auch erhalten.
    Ich bin Angestellter in einer Softwareschmiede und habe privat eine Software entwickelt. Meine Firma möchte diese Software kaufen. Der Preis ist >30000 Euro. Im Internet habe ich gelesen das man das über eine einmalige "Rechnung" machen kann und man diese Einnahme bei der Einkommenssteuer angeben muss und fertig -Wahr oder Falsch?. Was sollte dann vor allen auf der Rechnung stehen. Muss ich Mwst. ausweisen? Bei Privatpersonen meine ich nicht, aber ich habe auch keinen Präzedenzfall in der Kategorie/Größenordnung gefunden.

    Oder gibt es noch andere Alternativen das zu händeln? Ich bin ganz Ohr und für jeden Ratschlag dankbar.

    Gruß
    Michael
    Zuletzt geändert von Mike1372; 19.10.2006, 20:49.

  • #2
    bevor hier noch jemand einen glorecihen tipp geben will, kann ich dir nur einen ratschlag geben, mit dem du auf der sicheren seite sein wirst.

    wenn es um derartige summen geht, dann investier doch ein paar euros in einen anwalt, steuerberater, etc. um die sache zu klären, denn dann kannst du dir ganz sicher sein und bist auf der sicheren seite.

    Kommentar


    • #3
      Weis nicht ob es zu spät ist!

      1. Bei der Summer geht es nicht ohne Anwalt!
      2. Verkauf an Gewerbetreibende immer Netto + MwSt!
      Die MwSt musst du berechnen sonst ein schönen Gruss vom Finazamt!
      3. Wenn du irgendwelche Scripts eingebaut hast, die du kostenlos selber gezogen hast, kannst du der Firma nicht die kommplatte Rechte übergeben! Wie gesagt erkunde dich bei einem FACHANWALT, der auch das Wissen hat!

      Viel Glück

      Kommentar

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