Subversion-Hosting?

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    Kennt jemand einen guten und günstigen kommerziellen Anbieter für Subversion-Hosting? Möglichst in Deutschland, natürlich vertrauenswürdig und mit verläßlichem Backup....

  • #2
    Ich weiß, dass tigris.org auch einen SVN Server für eigene Projekte bereitstellen, allerdings ist es nicht kommerziell und nur für OpenSource Projekte. Auf kommerzieller Basis empfehle ich einen eigenen Server

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    • #3
      Welche Features außer Backup brauchst du denn noch? Wieviele Projekte, wieviele Accounts, wieviel Speicher, brauchst du Hooks? Würde es dich stören, wenn jeder deine Repositories durchstöbern könnte (anonymous checkout) wie bei Sourceforge?

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      • #4
        Hat berni nicht erwähnt, dass die sowas anbieten? Ansonsten ne ziemliche marktlücke. SVN ist zwar pillepalle aufgesetzt, aber das sieht irgendwie nicht jeder so ...
        [FONT="Helvetica"]twitter.com/unset[/FONT]

        Shitstorm Podcast – Wöchentliches Auskotzen

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        • #5
          Ich finde diese Marktlücke bereits ziemlich gut ausgefüllt. Es gibt doch dutzende Anbieter.

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          • #6
            Und wenn man auf wichtige Features filtert, bleiben nur noch eine handvoll über, die nichtmal aus Deutschland kommen. Teilweise nicht mal aus den USA ...
            [FONT="Helvetica"]twitter.com/unset[/FONT]

            Shitstorm Podcast – Wöchentliches Auskotzen

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            • #7
              Eine Marktlücke wäre es imho nur dann, wenn es eine gewisse Nachfrage und gleichzeitig keine Anbieter gäbe. Es gibt natürlich unbesetzte Ecke in der Feature-Preis-Matrix, und zwar in der Region "alle Features, keine Kosten". Wählt man zum Beispiel "OSS only no" und "Monthly Cost free only" bleibt schon nur noch ein Anbieter und der hat 4MB Quota.
              Das ist aber in jedem Marktsegment so ... das ist eben die Ecke wo man kein Geld verdienen kann. Für 10€ monatlich findet man schon einige Anbieter. Ein Beispiel:

              svnrepository.com für 9,95 $
              * 5 GB Space
              * Unlimited SVN and Git Repositories
              * Unlimited Trac Instances
              * One Bugzilla Instance
              * Unlimited Developers/Committers
              * Hourly Backups
              * Free personal technical support
              * Secure HTTPS and HTTP access to your SVN repository

              Dieser Anbieter sitzt wahrscheinlich nicht in D, aber das kann man wohl verschmerzen.

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              • #8
                Es gibt noch eine weitere Variante die ich umgesetzt hab.

                Ich hab mir nen billigen (1,99) VServer geholt und das Subversion eben fix selber installiert. Ist glaub ich die günstigste aller Alternativen.

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                • #9
                  Zusätzlich fungiert der Server noch als Beta Server.
                  Nach jedem Commit wird auf dem Server automatisch ein update ausgeführt, so dass ich immer die aktuellste Version unter der Betadomain testen kann.

                  Der Subversion/Beta Server ist 1:1 identisch mit meinem Livesystem. So spar ich mir Migrationsärger und Debugging in der Produktivumgebenung.

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                  • #10
                    Gar nicht blöd!
                    Allerdings muß man sich um den VServer sehr gut kümmern, weil er wasserdicht zu sein muß. Kommt also nur in Frage, wenn man routinierter Linux-Admin ist.

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                    • #11
                      Ja das System hat nur einen Haken,

                      Theoretisch müsste ich jede Änderung an der Datenbank als .sql Skript mit in den Commit packen, und beim Update ausführen damit die Datenbank auch immer up to date ist.

                      Wenn ich das irgendwann mal implementiert hab, ist das ein 1a Deployment.
                      Wenn du ähnliches machst, vergiss bitte nicht die .svn Ordner gegen die Auslieferung vom Apachen zu sperren. Ansonsten ist dein Quelltext für alle offensichtlich.

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                      • #12
                        Hm, naja.
                        Das ist Routine. Auf der Kiste läuft ja nix außer nen Apache mit mysql und php und subversion eben.
                        Bissi Iptables, und den Port vom SSH Server verschieben, Root den Login via SSH verbieten.

                        Damit biste dann schon mal auf der sicheren Seite.
                        Und da sämtliche Apache Prozesse von unprivilegierten Usern ausgeführt werden ist es garnicht so einfach als root an das System zu kommen.

                        Hinzu kommt das ich den Server ja für niemanden publik mache.

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                        • #13
                          Interessant!
                          Werde mich die Zeit wahrscheinlich mal an sowas machen und berichte dann hier.

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                          • #14
                            Bei Fragen....

                            Du weißt wo du mich erreichst

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                            • #15
                              wir richten Subversion auch nur für unsere Kunden ein. Als eigenes Produkt haben wir es nicht verfügbar.

                              php-Entwicklung | ebiz-consult.de
                              PHP-Webhosting für PHP Entwickler | ebiz-webhosting.de
                              die PHP Marktplatz-Software | ebiz-trader.de

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