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    Freelancer gesucht !!!


    Habt Ihr Lust am Programmieren und wollt Euch den einen oder anderen Euro verdienen ?

    Folgende Kenntnisse wären wünschenswert:

    - PHP / MYSQL
    - JavaSkript
    - HTML / DHTML
    - Design / Layout (Photoshop, Flash)


    Melden unter:

    http://www.NOVARA-DESIGN.de

    Info@novara-design.de

    P.S.: Da wir mit einer Marketing Agentur aus den USA zusammenarbeiten, wären Englischkentnisse von Vorteil.
    Mit freundlichen Grüßen
    Werner

  • #2
    wenn du noch jemanden für perl, asp und son kram brauchst, sag bescheid.
    asp.net und c# ist auch drin, photoshop natürlich auch.

    [Editiert von chuuido am 29-01-2002 um 02:02]
    warum??

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    • #3
      nachdem

      ich nun etliche hundert Emails bekommen habe (zum Teil auch beantwortet), bin ich etwas durcheinander.

      Kann mir bitte einer erklären wir man für ein Skript wie das von Bildflirt.de 25000 € verlangen kann. Ich hatte Angebote von 15000 - 25000 €. Da frage ich mich ernsthaft welchen Stundensatz diese Leute verlangen. Das günstigste Angebot lag bei 4500 €. (das kann ich fast noch verstehn, immer hoch pokern).

      Aber mal im Ernst, sind das normale Preise ??!! Zu diesen Preisen kann ich dann leider keinem Freelancer Aufträge zukommen lassen.

      Mich würde Eure Meinung zu diesem Thema wahnsinnig interessieren!!!


      mfg
      novara
      Mit freundlichen Grüßen
      Werner

      Kommentar


      • #4
        der trick bei der sache

        ist glaube ich der, dass diese leute bei dir die selben preise angesetzt haben, wie bei kunden, die keine ahnung haben wie wenig arbeit das eigentlich ist...
        warum??

        Kommentar


        • #5
          Ich halte diese Preise für total überteuert. Man kauft Maschinen aus dem Industriesektor für derartige Beträge - aber doch keine Programmierdienstleistungen (zumindest nicht bei dem Auftragsvolumen, das du genannt hast)!

          CAT Music Files

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          • #6
            **danke**

            für Eure Meinungen.

            puhh.....da bin ich aber erleichtert.
            Mit freundlichen Grüßen
            Werner

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            • #7
              Wenn man heute eine kleine Homepage programmiert kann man leicht zwischen 2500€ und 5000€ verlangen.

              Dein Problem ist wohl eher das kein richtiges Pflichtenheft existiert. So ein „kleines“ Projekt wie deins ist nur sehr schwer überschaubar und kalkulierbar. Ich arbeite auch nur auf Basis von Zeit und Aufwand. Der Kunde bekommt in definierten Abständen ein Ergebnisse geliefert. Damit kann er umgehen uns ich bin immer auf der sicheren Seite. Wenn die Entwicklungszeiten zu lange dauern, kann der Kunde immer noch die Notbremse zeihen und abstriche an seinem Projekt machen.

              Ich finde diese Vorgehensweise mehr als fair. Ein Festpreisangebot ist keine wirklich gute Basis für eine Partnerschaft. Es zahlt immer eine Seite drauf! In der Regel der Entwickler.

              php-Entwicklung | ebiz-consult.de
              PHP-Webhosting für PHP Entwickler | ebiz-webhosting.de
              die PHP Marktplatz-Software | ebiz-trader.de

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              • #8
                @Berni:

                Wenn der Kunde mit konkreten Vorstellungen ein Auftrag vergibt, merkt er nur durch stetiges Controling, ob Ihm die Kosten über den Kopf steigen. Wenn der Kunde dann zu spät abwinkt, könnte das Ihm entscheidene Nachteile einbringen, weil das Projekt nicht mehr so einfach abgerundet werden kann(Wie ein Haus an dem eine Aussenwand fehlt).

                IT ist zwar für mich nur ein "Nebengeschäft", aber mein Akquisitions/Planungsprozess läuft überwiegend in vier Schritten ab.
                1) Beratung: Besprechung von Kosten/Nutzen-Verhältnissen, technischer Anspruch, Personal-/Kompetenzanspruch, Zielsetzungen und Strategien usw. Zielsetzung: Auftrags-/Kostendimensionen (+/-30%) erfassen, Erstellung Lastenheft evt. zusammen mit Kunden, Kostenvoranschlag für Pflichtenheft.
                Für Stammkunden ist dies Bestandteil der Akquisition, Neukunden zahlen bei mir nach Beratungsstunden.
                2) Erstellung des Pflichtenheftes: Ich nehme ohne keinen Auftrag mehr an! (pers. Erfahrungen) Zielsetzung: Kostenvorschlag Auftrag, Auftragvolumen, Terminaussagen etc.
                3) Auftragsvergabe:
                Werkvertragsgestaltung, Terminabsprachen, Zahlungsvereinbahrungen, Abnahmen etc.
                4) Nachbesserungen/Kolanz:
                Möchte ich öffentlich keine Angaben machen.

                Vorzug: Der Kunde weiß von Anfang an, woran er ist. Und sollten die Angebote zu hoch sein, kann er den Planungsstand mitnehmen und anderen Unternehmen zwecks Angebot vorlegen (hat aber auch Nachteile).
                Yuppi, endlich Elite ...

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                • #9
                  Original geschrieben von Sky
                  Ich halte diese Preise für total überteuert. Man kauft Maschinen aus dem Industriesektor für derartige Beträge - aber doch keine Programmierdienstleistungen (zumindest nicht bei dem Auftragsvolumen, das du genannt hast)!
                  15000 - 25000 Euro sind ziemlich viel Geld und sicher auch zu teuer für das genannte Projekt.

                  Allerdings denke ich, dass Programmierer meist von der Umsonstkultur des Internets gezwungen werden sich unter Preis zu verkaufen. Für jede Dienstleistung bezahlen wir immens viel Geld. Jeder Handwerker verlangt Unsummen pro Stunde + Spesen, etc.
                  Hat jemand schon mal sein Auto in der Werkstatt gehabt und die Rechnung gelesen????
                  Programmierarbeit gibts für low budget, am Besten umsonst?

                  Natürlich sind solch "kleine" Scripte schnell geschrieben, die Tücke liegt aber meist im Detail.
                  Bei Schnellschüssen gibts meist Spaghetticode, der funktioniert zwar ist aber für die Ewigkeit geschrieben, will sagen kaum nachvollziehbar und schlecht an neue Umstände anpassbar.
                  Wobei das genannte Projekt nicht klein ist. Der Funktionsumfang ist nicht klein.
                  btw. wo hört klein auf und fängt groß an??

                  Was ist mit Pflichtenheft?
                  Meist ist dies nicht vorhanden. Ist das des Programmierers Sache? Dann ist die Erstellung eines Pflichtenheftes auch kostenpflichtig.
                  Das Pflichtenheft ist die Grundlage für strukturierte Programmierung, Meilensteine und auch Vertragsgrundlage.
                  Wer ohne Pflichtenheft anfängt ist selbst schuld.
                  Dann fängt spätestens bei der Abgabe, die Diskussion um Nachbesserung an.

                  Wie schauts aus mit Dokumentation und Qualitätssicherung?
                  Wie schauts aus mit Steuern? Nicht zu vergessen. Jeder Freelancer muss für seine Steuern selbst sorgen, d.h. sie sind entweder im Preis mitinbegriffen oder sind extra zu bezahlen. MwSt, Einkommenssteuer zB.

                  Ich meine, wer Spezialprodukte einsetzen will, sollte auch wissen, dass sie Ihren Preis haben. Standardwerke gibts doch überall zum download for nothing.
                  Beantworte nie Threads mit mehr als 15 followups...
                  Real programmers confuse Halloween and Christmas because OCT 31 = DEC 25

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                  • #10
                    @Berni
                    Sag mal kannst du mir ne Seite sagen oder ein Buch wo drin steht wie man so ein Pflichtenbuch möglichst exakt schreibt???Wäre sehr nett.
                    M.f.G. Tragon

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                    • #11
                      http://www.hdvo.de/

                      @Tragon
                      bei http://www.hdvo.de/ findest du eine Menge an Informationen.

                      schau mal vorbei..

                      php-Entwicklung | ebiz-consult.de
                      PHP-Webhosting für PHP Entwickler | ebiz-webhosting.de
                      die PHP Marktplatz-Software | ebiz-trader.de

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                      • #12
                        Hallo Leute,

                        habe mit Interesse Eure Diskussion verfolgt. Meiner Meinung nach liegt das Problem noch viel früher. Das Schreiben eines Pflichtenheftes setzt einen konkreten Projektauftrag voraus. Sonst passiert das, was immer passiert. Alles wird teurer als man denkt und braucht länger als man glaubt.

                        Aus diesem Grunde sollte man bevor man über ein Pflichtenheft nachdenkt genau über das nachdenken, was man erreichen will und was nicht. Erst dann kann man sinnvoll über ein Pflichtenheft diskutieren und diesen Auftrag auch als Leitlinie für die gesamte Entwicklung benutzen.

                        Bernd. . .

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                        • #13
                          Re: nachdem

                          Original geschrieben von novara
                          Kann mir bitte einer erklären wir man für ein Skript wie das von Bildflirt.de 25000 € verlangen kann. Ich hatte Angebote von 15000 - 25000 €. Da frage ich mich ernsthaft welchen Stundensatz diese Leute verlangen. Das günstigste Angebot lag bei 4500 €. (das kann ich fast noch verstehn, immer hoch pokern).
                          Seriöserweise kann man dies nur sagen, wenn man
                          o die Auschreibung mit den Zielsetzungen,
                          o die Auschreibungskriterien,
                          o die verschiedenen Angebote
                          kennt und miteinander vergleicht. Was alles umfaßt das Angebot für 4500 €, was das Angebot für 25000 €. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass das 25000 € Angebot seriöser ist als jene darunter. Berücksichtig dieses Angebot vielleicht noch Marketingstrategien, besondere Gewährleistungsklauseln oder Sicherheitsgarantien?

                          Sind den Angeboten eine Ausschreibung vorangegangen in der eindeutig die Zielsetzung und Aufgabenstellung beschrieben wurde? Je konkreter die Angaben dort gemacht werden umso vergleichbarer werden die Anbote, um so näher werden sie preislich beieinander liegen.

                          Beispielsweise eine Einladung zur Anbotslegung für eine "Tauschbörse". Vielfach ist der Inhalt einer solchen Einladung im wesentlichen ein Einzeiler. "Was kostet eine Webbasierende Tauschbörse". Der Anbieter muß daraus etwas machen. Hat er das Potential drei Varianten auszuarbeiten? Wie detailliert soll das Angebot sein? Wieviel Aufwand ist damit verbunden alleine das Angebot zu erstellen, Szenarien zu entwickeln? 100 € die Stunde. Ein Angebot, das man in 4 Stunden heruntergeklopft hat, kann das was sein? Wieviele Szenarien kann man mit 400 € entwickeln?

                          Was will der Kunde sehen? Vermutlich Design/Layout aber am Besten schon jenes das man sich für den Endausbau vorstellen kann. Was im Hintergrund tatsächlich läuft ist vielfach für die Entscheidung nicht von Interesse.
                          Billig ist nicht günstig.

                          Also eine Ausschreibung sollte so detailliert das Vorhaben darstellen wie möglich und konkrete Fragen beinhalten. Vor der Ausschreibung sollte man sich über die Anbotsbewertung, Gewichtung der Teilbereiche, bereits gedanken gemacht haben.
                          Man darf sich nicht wundern, wenn man zum Authändler geht und den Wunsch äußert: Ich hätte gerne ein Auto. Man muß damit rechnen, daß einem von der Schrottkiste bis zur Superluxuslimousine alles angeboten wird. Wenn der Wunsch konkreter geäußert wird, wirds auch konkreter Angebote geben und keine Verwirrung.

                          Ein Skript ist rasch gecodet. Für ein Skript, dass Dinge wie Securitybelange oder Performance berücksichtigt, braucht man entsprechend länger - optisch mögen beide am Frontend das gleiche Design generieren. Das der Applikation zugrundegelegte Datenbankdesign kann "quick and dirty" aber auch so konzipiert sein, dass Applikationserweiterungen keine weiteren Eingriffe ins bestehende Datendesign erfordern.
                          Bildflirt.de ist eine nette Anwendung geworden. Zufrieden?

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