Zitat:
Original geschrieben von fletschge
den Einen grünen auf der 0 achse?
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Nein. Du hast doch geschrieben du kennst die koordinaten der beiden
roten punkte. Und die kennst die maße des rechtecks.
Die linke und die obere seite des selben bilden mit ihrem berührungspunkt einen
teil eines kartesischen koordinatensystems. Du hast genau den
4ten quadranten.
Aus zwei punkten kann man die geraden gleichung bestimmen.
Stichwort 2 punkte form. Das machst du genau mit der geraden die durch
die beiden gegebenen roten punkte läuft.
Da der eine rote punkt nicht nur element des wertebereichs der gegeben
funktion ist sondern auch der gesuchten, hast du automatisch also auch
einen punkt für die gesuchte funktion. Aus einem punkt kannst du aber
die geradengleichung nicht bestimmen. Dafür fehlt dir z.B. noch die steigung.
Dein glück ist nun dass die gegebene gerade orthogonal auf der gesuchten
steht. Das heisst du kannst aus der steigung der gegebenen geraden die
steigung der gesuchten ermitteln (negatives reziproke). Jetzt hast du einen
punkt und eine steigung und kannst die geradengleichung ermitteln.
Dann sieht man dass ein punkt eine nullstelle ist. Kann also einfach ermittelt
werden. Der ordinaten-schnittpunkt ist dann ebenso einfach zu finden.
Es geht natürlich auch mittels gleichsetzung, da ja der (linke) rote punkt
sowohl zur ergebnismenge der gesuchten also auch zur ergebnismenge
der gegebenen funktion gehört.
Zitat:
In diesem Falle ist die Tangente vom 90°-Winkel zwischen den beiden roten Punkten definiert, aber woher berechnest du nun die Richtung (Grad) dieser Funktion? Du musst diesen ja "drehen".
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Ich hab angenommen das sei immer so ? War das nur ein beispiel ?
Dann muss man das doch anders lösen.
Zitat:
P.S.: Seit wann benutzt man in linearen Gleichungen b? ist das was anderes als c (constant) ?
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Ist egal wie dus nennst. Wichtig ist nur dass die variable im selben kontext
nicht schon für etwas anderes benutzt wird.
greets