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Morgen ich mal wieder.
Ich weiß, ich hatte schonmal einen ähnlichen Post hier , aber nun hat sich die "Problematik" etwas erweitert.
Gleich vorweg , hier geht es nicht um Normalisierung sondern um das Trennen von Daten auf einem Server und dem verwenden der Benutzerverwaltung des Datenbankservers
Im Moment Arbeite ich an einem sagen wir mal Projektverwaltungssystem.
Um auch die Datenbankbenutzerrechte mitverwenden zu können legt jedes Projekt einen neuen Satz Tabellen mit einem "Prenamen" in der Datenbank an.
Die Vorteile bei diesem System sind wie gesagt dass ich die Datenbank Benutzer und Gruppenverwaltung mitverwenden kann und so eine Pufferzone habe wenn ich beim Programmieren Fehler übersehen so dass immer Maximal ein Projekt betroffen ist , bzw User nicht versehentlich auf andere Projekte zugreifen können.
Nebenbei gestalltet sich das Backupen von Projekten angenehm einfach.
Bei einem Problelauf mit 1000 Projekten ( ca 35000 Tabelle in der Datenbank ) ging mein Testrechner allerdings schon beim Anlegen der Tabellen in die Knie.
( Laptop 3 Ghz mit 512 MB DDR RAM Debian Sarge und PostgreSQL 8.0.3 )
Die Applikationserver sind zwar etwas stärker , dass aber aleine das anlegen der Datenbanken einer DOS Attacke auf das System gleichkam hat mir dann doch zu denken gegeben. Allerdings ist die Konfiguration der Postgres Datenbank auf meinem Laptop alles andere als wirklich für solche "Datenmengen" geeignet.
Würde es helfen alle 20 Projekte eine neue Datenbank anzulege und so die Zahl der Tabellen Pro Datenbank zu "begrenzen" ?
Was mich jetzt interessieren würde ist , ob sehr viele Tabellen einen Datenbankserver in die Knie zwingen , oder ob die reale Masse der Daten dafür verwantwortlich ist unabhängig der Anzahl der Tabelle auf die sie verteilt ist .
Gruß Sono
Ich weiß, ich hatte schonmal einen ähnlichen Post hier , aber nun hat sich die "Problematik" etwas erweitert.
Gleich vorweg , hier geht es nicht um Normalisierung sondern um das Trennen von Daten auf einem Server und dem verwenden der Benutzerverwaltung des Datenbankservers
Im Moment Arbeite ich an einem sagen wir mal Projektverwaltungssystem.
Um auch die Datenbankbenutzerrechte mitverwenden zu können legt jedes Projekt einen neuen Satz Tabellen mit einem "Prenamen" in der Datenbank an.
Die Vorteile bei diesem System sind wie gesagt dass ich die Datenbank Benutzer und Gruppenverwaltung mitverwenden kann und so eine Pufferzone habe wenn ich beim Programmieren Fehler übersehen so dass immer Maximal ein Projekt betroffen ist , bzw User nicht versehentlich auf andere Projekte zugreifen können.
Nebenbei gestalltet sich das Backupen von Projekten angenehm einfach.
Bei einem Problelauf mit 1000 Projekten ( ca 35000 Tabelle in der Datenbank ) ging mein Testrechner allerdings schon beim Anlegen der Tabellen in die Knie.
( Laptop 3 Ghz mit 512 MB DDR RAM Debian Sarge und PostgreSQL 8.0.3 )
Die Applikationserver sind zwar etwas stärker , dass aber aleine das anlegen der Datenbanken einer DOS Attacke auf das System gleichkam hat mir dann doch zu denken gegeben. Allerdings ist die Konfiguration der Postgres Datenbank auf meinem Laptop alles andere als wirklich für solche "Datenmengen" geeignet.
Würde es helfen alle 20 Projekte eine neue Datenbank anzulege und so die Zahl der Tabellen Pro Datenbank zu "begrenzen" ?
Was mich jetzt interessieren würde ist , ob sehr viele Tabellen einen Datenbankserver in die Knie zwingen , oder ob die reale Masse der Daten dafür verwantwortlich ist unabhängig der Anzahl der Tabelle auf die sie verteilt ist .
Gruß Sono