Serverwechsel: Root- oder Managed-Server

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    Ich stehe vor der Überlegung wiedermal meinen Server zu wechseln. Allerdings beim gleichen Provider (1&1).
    Nun frage ich mich aber was klüger wäre: soll ich auf einen Root-Server umsteigen, oder soll ich bei einem Managed-Server bleiben. Beides kostet gleich viel.

    Ich bin mir als Linux-Anfänger der Sicherheitsrisiken bewusst. Die Möglichkeiten, die sich mir mit einem Root-Server eröffnen, sind jedoch beeindruckend. Ohne einen Root-Zugang, den ich jetzt nicht habe, kann ich einige meiner Projekte nicht umsetzen.
    Darum frage ich nach eurer Meinung: ist ein Wechsel das Risiko wert?
    Bei 1&1 wird gleich die Admin-Software "Plesk" mitgeliefert. Wird dadurch ein etwaiges Risiko gemindert?
    arrays sind klasse

  • #2
    Darum frage ich nach eurer Meinung: ist ein Wechsel das Risiko wert?
    Bei 1&1 wird gleich die Admin-Software "Plesk" mitgeliefert. Wird dadurch ein etwaiges Risiko gemindert?
    Nein und nein.
    Alternativ schau nach einem kleineren Anbieter, der auch bei einem Managed-Server Root-Aktionen wie Software-Installationen durchführen kann. EBiz ist da z.B. sehr zu empfehlen.

    Kommentar


    • #3
      Re: Serverwechsel: Root- oder Managed-Server

      Wenn du Root-Rechte für deine Projekte brauchst, dann miete einen Root-Server und bezahle einen erfahrenen Admin fürs Management.

      Kommentar

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