Design und Development für mobile Endgeräte
Berni | Neu | 98889 gelesen
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Gibt es das mobile Web überhaupt? Und sollten dementsprechend von nun an separate Webseiten für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erstellt werden?
Bruce Lawson, seines Zeichen Programmierer und Blogger für eines der international erfolgreichsten deutschen (wenn auch in englischer Sprache geführten) Nachrichtenportale zu den Themen Webdesign und Webentwicklung, „Smashing Magazine“, beantwortet diese Frage mit einem klaren Nein. Es gilt also vielmehr, die jeweilige Webseite für den Smartphone- und Tabletgebrauch zu optimieren.
So funktioniert die Optimierung
Begriffe wie „Progressive enhancement“, „mobile-first“ und „responsive design“ sollen den Developern den Weg weisen zu einem moderneren, funktionelleren und schöneren Web. Dabei ist es manchmal aber wirklich nicht gerade einfach, eine Seite für mobile Endgeräte zu optimieren. Smartphones sind allgegenwärtig und in Handyshops wie http://www.24mobile.de/ findet man auch fast nur noch diese mobilen Alleskönner vor, mit denen auch die Nutzung des World Wide Webs immer komfortabler wird. Möchte man eine Seite entwickeln, die sowohl als Desktop- wie auch als Smartphone-Variante attraktiv und sinnvoll erscheint, muss man auf einige Dinge achten. Hier nur einige der vielen Beispiele:
- Flash ist für viele mobile Geräte ein Problem und auf klar strukturierten Webseiten ohnehin meist nur Effekthascherei.
- Bilder sollten sich automatisch der Bildschirmgröße anpassen und keine endlosen Ladezeiten verursachen.
- Die Lesbarkeit der auf der Seite präsentierten Texte ist das A und O. Die Schrift sollte also auf den mobilen Geräten nicht zu klein (oder zu groß) erscheinen.
- Die Navigation auf dem Smartphone ist eine ganz andere als auf dem Desktop-PC – darauf muss man bei der Entwicklung Rücksicht nehmen.
- Verschachtelte Menüs und umständliche Dropdown-Listen erschweren die Navigation via Smartphone.
Stetiges Testen ist wichtig
Natürlich muss man die Webseite auf – nach Möglichkeit verschiedenen – mobilen Endgeräten testen. Wer das während der Developmentphase tun möchte, kann das auch auf der Webseite von Opera Mini tun. Hier gibt es eine Testumgebung beziehungsweise einen Emulator, die/der auch auf dem Desktop-PC funktioniert. So muss man die Seite nicht immer mit dem Smartphone ansteuern.
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