Strato vernichtete Inhalt von 7.000 Domains und es geht weiter
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Webhoster Strato hat erneut eine Stellungnahme zu den inzwischen fast eine Woche dauernden Ausfällen abgegeben. Anders als zuvor ist jetzt aber von "vollständigem Datenverlust" bei rund 7.000 Webseiten die Rede. Die Schuld sieht Strato bei KPNQwest und Sp
Webhoster Strato hat erneut eine Stellungnahme zu den inzwischen fast eine Woche dauernden Ausfällen abgegeben. Anders als zuvor ist jetzt aber von "vollständigem Datenverlust" bei rund 7.000 Webseiten die Rede. Die Schuld sieht Strato bei KPNQwest und Speicherlieferant EMC.
Seit Dienstag vergangener Woche kämpft der nach eigenen Angaben größte Domainhoster Europas mit massiven Ausfällen. Zwischen 10 und 100 Prozent der rund 1,5 Millionen von Strato bei der KPNQwest in Karlsruhe gehosteten Domains seien nicht zu erreichen gewesen, heißt es in der heute veröffentlichten Mitteilung. Zurzeit sollen alle Homepages wieder zugänglich sein. Laut Strato habe es aber bei "rund 7000 von ihnen - das ist bei etwa 1 Prozent - einen vollständigen Datenverlust" gegeben. Größtenteils soll es sich dabei um so genannte Visitenkarten gehandelt haben. Visitenkarten sind kostengünstige Webpräsenzen mit wenig Service-, Dienst und Speicherangebot.
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25.02.2021
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