Routerfirewall

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    mahlzeit,

    da ich einen Router mit Hardwarefirewall nutze musste ich mir schon öfters anhören müssen, es sei unsinn wenn ich schon eine Routerfirewall hätte noch eine Softwarefirewall auf meinem Computer zu nutzen.
    Da ich nicht die Möglichkeit habe IpCop zu nutzen, wäre ein zusätzlicher Computer nötig und im IpCop-Forum habe ich gelesen das per Vmware soetwas zu laufen schwachsinn wäre, weil hacker diese ausschalten könnten.
    Also deswegen wollte ich mein Router mal fit machen. Bin aber halt nicht ganz sicher ob es ausreicht "nur" den Router mit Firewall laufen zu lassen.

    Also habe ich folgende Fragen:

    - Ist eine Hardwarefirewall ( Router ) völlig ausreichend für Private Zwecke? Weil auch wenn ich nicht allzuwichtige Daten auf der Platte habe ist mir es schon wichtig das andere nicht drauf zugreifen können oder so.

    - Wie muss ich meinen Router ( Draytek Vigor, Modell 2500we -->unterstützt NAT ) konfigurieren das er ausreichend sicher ist ?

    - Manchmal senden ja Programmen Daten an die Firmenserver ( ausgehender Datenverkehr ) kann ich dies auch mit meinem Router kontrollieren oder so?

    -----------------------

    Habe bis jetzt nur diese Einstellungen bei Portforwarding gemacht:
    http://img81.imageshack.us/my.php?im...timorti4pz.jpg

  • #2
    hallo,

    für private zwecke (imho) reicht ein nat-router völlig aus. eine personal-firewall benutze ich aus dem grund, um ein wenig die software einschränken zu können, also was aufs netz zugreifen darf und was nicht. die kombination aus router, personal-firewall (bei mir kerio 2.1.5) und antivirensoftware fahre ich seit jahren gut und habe keine probleme mit eindringlingen,etc.

    wie dein router konfiguriert wird weiss ich nicht, aber du solltest alles eingehenden traffic sperren und mittels portscanner überprüfen ob das auch wirklich so ist. hierfür gibt es webseiten, z.b. https://www.grc.com/x/ne.dll?bh0bkyd2
    mfg

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    • #3
      Eine Hardwarefirewall kann man halt nocht so genau steuern und kontrollieren wie eine Desktopfirewall.


      Die Hardwarefirewall schützt vor Attacken von aussen, aber es ist auch wichtig zu sehen, wenn die Software von innen versucht, eine verbindung aufzubauen.

      Ich benutze die Sygate Firewall unter Windows...


      Ich arbeite in letzter Zeit aber nur noch unter Linux/Ubuntu und da brauch ich keine Firewall, ausserdem bin ich eh in einem verschlüsseltem VPN - Netzwerk der FH (haben die eingerichtet, nachdem einer hier die FBI Server gehackt hat )


      An mich bitte keine unaufgeforderten E-Mails senden (ausser ihr seid bereit geld zu zahlen, dann gerne )

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