Mikropausen beim Coden – wie verhindert ihr, dass der Kopf „überhitzt“?

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  • Mikropausen beim Coden – wie verhindert ihr, dass der Kopf „überhitzt“?

    Hi zusammen,
    ich sitze beruflich den ganzen Tag an PHP-/Webprojekten und merke immer wieder, wie groß der Unterschied zwischen „durchballern bis zum Limit“ und gut gesetzten Mikropausen ist.
    Ich habe schon Verschiedenes probiert:
    – klassisches Pomodoro (25/5)
    – längere Fokusphasen (45–50 Minuten) mit 10 Minuten Pause
    – kurze 3–5-Minuten-Mikrobreaks nach abgeschlossenen Teilaufgaben (Commit, Merge, erfolgreich deployter Build usw.)

    Was mir noch nicht ganz klar ist:
    Wie macht ihr das konkret im Alltag?
    Geht ihr konsequent weg vom Bildschirm (Fenster, Küche, Dehnübungen) oder erlaubt ihr euch auch „Screen-Pausen“ wie z.B. einfache Browsergames, Solitär, kleine Klickspiele, um den Kontext zu wechseln, ohne den Monitor zu verlassen?
    Und: Habt ihr gemerkt, ab welchem Punkt solche Mini-Pausen euch eher aus dem Flow reißen, statt zu helfen?

    Würde mich über Erfahrungswerte aus der Praxis freuen, gerade von Leuten, die seit Jahren im Projektgeschäft hängen.
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