Session, Konstante, oder was...?

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  • #16
    Hallo, ja dann habe ich das falsch verstanden. Da kann man das Ganze wohl doch nur so realisieren wie ich es ein Stück weiter oben beschrieben habe. Oder gibt es eine einfache Möglichkeit irgendwo Dauerhaft die angelegten DB-Namen zu speichern und wo man bei Bedarf eine einfache Möglichkeit hat auf den Namen wieder zurückzugreifen.... MfG Simauki

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    • #17
      Hi,

      kann es sein dass du nicht genau weisst was du machst ?
      Dieses vorgehen (bzw. das was du beschrieben hast) riecht sowas von nach
      designfehler.

      Sag uns doch mal bitte die genauen anforderungen. Ich bin ziemlich sicher
      dass sich das alles mit einer einzigen db lösen lässt. Diese db jedoch wird so
      designed dass sie den ansprüchen gerecht werden kann.

      Einen teil der anforderungen hast du ja schon verraten, aber auch das nur
      sehr schwammig. (das lässt übrigens die vermutung aufkommen dass dir
      in deinem kopf auch nocht nicht klar ist wie das eigentlich laufen soll).

      Nimm dir zeit für die antwort und schreibe so dass wir verstehen worauf es ankommt.

      greets
      (((call/cc call/cc) (lambda (x) x)) "Scheme just rocks! and Ruby is magic!")

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      • #18
        Nach dem ich mir das Ganze ein paar mal durchgelesen
        habe....

        Erkenntnis:
        Das ist kein produktiv System sondern mehr ein
        Entwicklungs- Schulungssysytem.
        Also 1 Dozent und viel Kurse. Jetzt sollen die Kurse
        natürlich, vom Datenbestand her getrennt werden.

        Jetzt ist es so, daß der MySQL Server seine Daten in
        mehr oder weniger stinknormalen Dateien verwaltet.

        Durch einfaches austauschen oder umbenennen der
        Ordner läßt sich der Datenestand ruckzuk ohne
        Änderungen der Schülerscripte, zentral manipulieren.
        Das würde sich fix mit einem shellscript oder einer
        Batchdatei erledigen lassen. Also ein Mausclick des
        Dozenten am Anfang der Schulung würde das Problem erledigen!

        Irgendwelche Lösungen, welche bis zu den Schülern
        durchschlagen, würde ich mal so kategorisch ablehnen!
        Wir werden alle sterben

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        • #19
          Hallo, ja das stimmt soweit.

          Folgender Hintergrund:
          Das Ganze soll eine Unternehmenssimultation werden. Also die Seminarteilnehmer sind "Unternehmen", der Seminarleiter ist ein öffentlicher Auftraggeber.

          Der Auftraggeber gibt Auschreibungen raus. Das ist ein fester Datenbestand, der einmal eingehackt wird und dann nur gelegentlich marginal verändert wird.

          Die Unternehmen fertigen aus den Ausschreibungsunterlagen Angebote an. Die Angebote werden in der DB gespeichert. Es können aber müssen nicht alle Firmen für alle Ausschreibungen Angebote abgeben.

          Danach wird der Zuschlag auf das günstigste Angebot erteilt. Logisch. Also müssen alle Angebote für die eine Firma den Zuschlag erhalten hat, in eine Tabelle.

          Nach ein paar Runde des Ganzen kommt der Jahresabschluss. Da werden dann aus dem Grunddatenbestand mit allen relevanten Angaben und der Angabe welche Firma welchen Auftrag bekommen hat die Bilanz bzw. der Jahresabschluss berechnet.

          Das Ganze wird dadurch kompliziert, das man immer wieder temporär mal Daten irgendwo speichern muß. Zum Beispiel die Tabelle wo steht wer welchen Zuschlag zu welchem Angebot erhalten hat, kann immer bedenkelos überschrieben werden. Die Tabelle mit den Angeboten muß dagegen für statistische Auswertungen erhalten bleiben. Genauso muß die Tabelle mit den Firmenrelevanten Daten (Maschinen, Geld, Mitarbeiter...) bestehen bleiben. Der Jahresabschluss jeder Firma darf zum Beispiel auch nicht verändert werden, für stat. Zwecke.

          Ergo, das Gros der Daten darf nicht durch andere Seminargruppen überschrieben werden -> versch. DB's

          Ich werde es wohl so machen, wie Combie es vorgeschlagen hat.

          MfG Simauki

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          • #20
            Hi,

            das klingt für mich wie ein anwendungsfall für "fixtures".
            Vor dem benutzen wird die datenbank bzw. die relevanten tabellen in einen
            festdefinierten zustand versetzt. Das ist eine art booting des systems.
            Daten die länger behalten werden müssen werden in anderen tabellen gespeichert.
            Du brauchst sicher nicht alle daten für die statistische auswertung. Nur diese
            relevanten daten werden gespeichert und können später gesondert behandelt
            werden.
            An jedem tag an dem das system von einer neuen gruppe benutzt wird, werden
            die "statischen" tabellen geleert und in den ausgangszustand versetzt.

            So wird es z.B. für softwaretests gemacht bei die software mit datenbanken arbeitet.
            Dort gibt es ähnliche anforderungen.

            greets
            (((call/cc call/cc) (lambda (x) x)) "Scheme just rocks! and Ruby is magic!")

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            • #21
              Steht ja schon oben...
              Zuletzt geändert von strauberry; 17.09.2006, 15:50.

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