Neue Sicherheitslücken in OpenSSH

Der PAM-Code der aktuellen portable-Versionen 3.7p1 und 3.7.1p1 enthält laut einem Advisory der Entwickler mehrere Schwachstellen, die sich auch von außen ausnutzen lassen. Außer auf OpenBSD kommen portable-Versionen von OpenSSH auf allen Betriebssystemen

2003-09-24 00:00:00 2003-09-24 00:00:00 admin

Der PAM-Code der aktuellen portable-Versionen 3.7p1 und 3.7.1p1 enthÃ¤lt laut einem Advisory der Entwickler mehrere Schwachstellen, die sich auch von auÃen ausnutzen lassen. AuÃer auf OpenBSD kommen portable-Versionen von OpenSSH auf allen Betriebssystemen zum Einsatz, die originalen OpenBSD-Versionen enthalten den betroffenen PAM-Code nicht und sind demnach nicht betroffen.

Auf anderen Betriebssystemen sind Standardinstallationen ebenfalls nicht verwundbar, da hier die PAM-UnterstÃ¼tzung in der OpenSSH-Konfiguration nicht aktiviert ist. Es wird empfohlen, diese auch nur dann einzuschalten, wenn man PAM definitiv benÃ¶tigt, was bei normaler Public-Key- oder Passwort-Authentifizierung nicht der Fall ist. Mit Pluggable Authentication Modules (PAM) lassen sich Ã¼ber EintrÃ¤ge in einer Konfigurationsdatei alternative Authentifizierungsverfahren aktivieren, ohne das Programm neu zu Ã¼bersetzen.

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