Modularisierung durch klasen und methoden

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    ich habe einige fragen zur sprache java.

    1. klassen, was bedeutet es, wenn man mit parametern einen wert zurückweisen möchte, mit welchen klassen hat man auf die parameter zugriff?

    2. könntet ihr mir erklären, wie man öfter wiederkehrende aufgaben( sowie marchzinsen) in metoden implementiert?

  • #2
    Hallo,

    bitte etwas ausführlicher, ich hab nicht verstanden, was du meinst.

    Gruß,

    Amica
    [COLOR="DarkSlateGray"]Hast du die [COLOR="DarkSlateGray"]Grundlagen zur Fehlersuche[/color] gelesen? Hast du Code-Tags benutzt?
    Hast du als URL oder Domain-Beispiele example.com, example.net oder example.org benutzt?
    Super, danke!
    [/COLOR]

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    • #3
      Zitat von starter Beitrag anzeigen
      ich habe einige fragen zur sprache java.

      1. klassen, was bedeutet es, wenn man mit parametern einen wert zurückweisen möchte, mit welchen klassen hat man auf die parameter zugriff?
      Du drückst dich leider etwas unklar aus, deshalb rate ich mal.

      Parameter gehören zu Methoden (den Funktionen eines Objekts oder einer Klasse). "Falsche" Parameter-Typen gibt es in Java nicht, weil bei der Deklaration einer Funktion (oder Methode) die Typen für jeden Parameter angegeben werden müssen. Sie gehören in Java zur Signatur einer Funktion. Schon beim Compiliervorgang wird erkannt, wenn eine Funktion mit Argumenten eines unpassenden Typs aufgerufen wird. Eine Typüberprüfung zur Laufzeit (wie bspw. in PHP nötig) ist sinnfrei und daher unnötig.

      Den Wert eines Parameters dagegen muss man selbst prüfen und dann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Dies kann ein speziell vereinbarter Rückgabewert für den Fehlerfall sein, oder man wirft eine (passende) Exception.

      2. könntet ihr mir erklären, wie man öfter wiederkehrende aufgaben( sowie marchzinsen) in metoden implementiert?
      Hehe, da Schweizer hier sicher in der Minderheit sind, wäre es ganz hilfreich, wenn du im restlichen deutschsprachigen Raum eher unbekannte Helvetismen vor ihrer Verwendung erläutern würdest ...

      Marchzins a.k.a. Stückzins

      Der Wikipedia-Artikel erklärt die Berechnung. Willst du jetzt von uns eine fertige Umsetzung?

      Wir sind hier keine Finanzmathematiker. Ich begnüge mich bei Stückzinsangaben normalerweise mit einer Überschlagsrechnung oder verlasse mich auf die Angaben, die die Onlinebank auf ihrer Website macht (ich weiß, das sollte man nicht tun) ...
      Klingon function calls do not have “parameters”‒they have “arguments”‒and they always win them!

      Kommentar


      • #4
        a
        Zuletzt geändert von starter; 13.05.2010, 11:24.

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        • #5
          Zitat von fireweasel Beitrag anzeigen
          Du drückst dich leider etwas unklar aus, deshalb rate ich mal.




          [COLOR="Red"]Hehe, da Schweizer hier sicher in der Minderheit sind, wäre es ganz hilfreich, wenn du im restlichen deutschsprachigen Raum eher unbekannte Helvetismen vor ihrer Verwendung erläutern würdest ... [/COLOR]

          Marchzins a.k.a. Stückzins
          Ich hab marchzins einfach gerade in der schule gelernt und wusste nicht, dass ihr dem anders sagt... aber egal. Das problem ist, wie man, anstatt den befehl, den grundwert um den zins von bsp 2%, jedes mal "manuell" zu erhöhen, mit einem einzigen befehl erledigen kann, es also zusammenzufassen

          ist es jetzt vielleicht deutlicher?

          die parameter hast du sonst recht gut erklärt, muss es nur noch etwa 5 mal durchlesen, bis ich es kapiert hab^^
          Zuletzt geändert von starter; 13.05.2010, 11:26.

          Kommentar


          • #6
            ist es jetzt vielleicht deutlicher?
            Was gefällt dir an dem Wikipedia Artikel nicht?

            Die dortigen ersten beiden Formeln kommen ohne Iteration aus.
            Bei der Dritten ist sie allerdings unumgänglich.
            Wir werden alle sterben

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            • #7
              Zitat von combie Beitrag anzeigen
              Die dortigen ersten beiden Formeln kommen ohne Iteration aus.
              Genau das versteh ich nich... was heisst das...xD

              Kommentar


              • #8
                Offtopic
                Zitat von fireweasel Beitrag anzeigen
                Hehe, da Schweizer hier sicher in der Minderheit sind, wäre es ganz hilfreich, wenn du im restlichen deutschsprachigen Raum eher unbekannte Helvetismen vor ihrer Verwendung erläutern würdest ...

                Marchzins a.k.a. Stückzins

                Dann sind wir ja schon mindestens zwei! Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr in meiner Heimat sesshaft bin. *g*

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von starter Beitrag anzeigen
                  Genau das versteh ich nich... was heisst das...xD
                  Mathematische Formeln enthalten oft Summen- oder Produktzeichen. Die dritte Formel auf der oben verlinkten Wikipedia-Seite ist zum Beispiel so eine Formel: P = Sigma t=1 bis n ....
                  Wenn man so eine Formel in Code gießen will, muss man für die Summation eine Schleife bauen mit t als Schleifenvariable: for (t=1; t<=n, t++) ...

                  Der Satz "Die dortigen ersten beiden Formeln kommen ohne Iteration aus." bedeutet also nur, dass man diese Formeln in einen Algorithmus überführen kann, der ohne Schleifen auskommt.

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